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"Gesundheitsreform": NEUE BELASTUNGEN - Presseaussendung 28. Okt. 2004 NEUE BELASTUNGEN Jetzt gibt es wieder Kostenerhöhungen, die vor allem wieder die Masse der Bevölkerung trifft, obwohl die Regierung immer von "keiner Beitragserhöhung" spricht. Vor allem die Erhöhung des Spitalkostenbeitrages von fast 8 auf 10 Euro, die Erhöhung der Rezeptgebühr von 4,35 auf 5 Euro sowie die Erhöhung der Tabaksteuer um 18 Cent sind unsoziale Selbstbehalte, weil sie Wenigverdiener mehr belastet als Großverdiener. Lediglich die Anhebung der Höchstbeitragsgrundlage um (bloße 90 Euro) geht auf Kosten der Besserverdiener. Das heißt, der Großteil der jetzt für den Finanzausgleich im Gesundheitsbereich vorgesehenen 305 Millionen Euro wird wieder von der Masse der arbeitenden Menschen bezahlt. << zum Inhalt |