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Anfang vom Ende der sozialen Versicherung in Österrreich Am 14.9.2018 hat die Regierung die SV-"Reform" vorgestellt. Davor schon hat sie AUVA durch Entzug von 428 Millionen Euro geschwächt und will vor allem bei Patienten (Leistungen + Personal) "sparen". Bei der übrigen Sozialversicherung (SV) bedeutet für über 7 Millionen Menschen, vor allem Arbeiter, Angestellte und Pensionisten das Vorhaben 1 Milliarde einzusparen Leistungskürzungen und Erhöhung der Gesundheitskosten für den Einzelnen (Selbstbehalte). Das wird durch eine Umfärbung und Umverteilung der Macht zu Wirtschaft, ÖVP, FPÖ, Industrie (in den Gebietskrankenkassen sollen jetzt die Wirtschaftsvertreter mit der ÖVP die Mehrheit Entscheidungshoheit erhalten, obwohl es da ausschließlich um Gelder der Versicherten der Arbeiter und Angestellten geht). Das ist der bisher massivste Angriff auf das soziale Gesundheitssystem unter dem Vorwand, für die Patienten Verbersserungen zu erreichen. Der Jubel von Wirtschaftgskammer, Industriellenvereinigung, Ärztekammer, ÖVP und FPÖ zeigt deutlich in wessem Interesse die "Reform" ist und dass die arbeitenden Menschen die Draufzahler sind. << zum Inhalt |