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Hauptverband - "NEU" - Diktat der Wirtschaft

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AUVA - Widerstand lohnt sich

Solidaritätsadresse von proSV/ÖSK an AUVA-Beschäftigte

AUVA-BR und GPA-djp zur AUVA: "Fakten statt Gerüchte. Kolportierter Vorschlag ist großer Erfolg des Gewerkschaftsprotests - Aktionen werden vorerst fortgesetzt, bis Verbindliches vorliegt.

Solidaritätsadresse von proSV/ÖSK an die AUVA-Beschäftigten:

Ja, ganz richtig. Fix ist nur was fix ist. Aber Faktum ist, dass ohne Euren unablässigen Kampf, den ihr beispielshaft führt, wenn ich das sagen darf, es gar ncht so weit kommt, wenn es Wirklichkeit wird. Man sieht also, wenn man selbständig und gemeinsam aktiv wird, MItarbetierInnen und Bevölkerung einbezieht, dann kann man Druck ausüben und erfolgreich sein. In diesem Sinne sind Eure Aktivitäten, Erfahrugnen wichtig für den Abwehrkampf bei der SV gesamt. Auch dort muss dieser Weg, den Ihr vorgezeigt habt, gegangen werden: Selbständig und gemeinsam aktiv werden, Bevölkerung einbezehen, aufzeigen was es heißt, wenn in der GKK in Zunkunft die Unternehmer mit der Regierung die Mehrheit haben und so übrer die Gelder der Arbeiter und Angestellten entscheiden können und werden, was für Leistungen gegeben werden. Ebenso bei der Einhebung duurch via Finanzminiserium statt GKK. Und wenn umstrukturiert ist, die Macht umverteilt ist, geht es an die Auslieferung an die privaten Versicherungskonzerne, indirekt oder direkt. Schon jetzt nehmen die GKK-Ärzte ab, stiegen die Wahärzte überproportional an - "billiiger" für GKK, teurer für Patienten, baut die Uniqua z.B. parallell zur Krankenkasse eine private Ärtzenetzwerk in Östereich auf - wozu wohl?

Ihr/wir haben - wenn's Realität wird - viel verhindern können und der nächste Abwehrkampf steht bevor.

In diesem Sinne Glück Auf!

proSV/ÖSK - 9.8.2018

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Presseaussendung von AUVA ZBR Lenz und GPA-djp (APA OTS):

AUVA-BR Lenz und GPA-djp-Teiber ad AUVA: Fakten statt Gerüchte
Utl.: Kolportierter Vorschlag ist großer Erfolg des Gewerkschaftsprotests - Aktionen werden vorerst fortgesetzt, bis Verbindliches vorliegt =

Wien (OTS) – Den jüngst bekannt gewordenen Vorschlag zur AUVA-Reform kommentiert Erik Lenz, Zentralbetriebsratsvorsitzender in der AUVA: „Am Status Quo hat sich nichts geändert. Es ist Zeit für Zusicherungen statt Gerüchte.“ Ihm pflichtet Barbara Teiber, gf. Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier bei: „Bis es eine verbindliche Einigung gibt, werden wir unseren Protest fortsetzen.“ ++++

„Sollten die medial kolportierten Gerüchte stimmen, dann ist es uns durch gewerkschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Protest gelungen, die Zerschlagung der AUVA und die Schließung von Spitälern zu verhindern“, zeigt sich Teiber erfreut und führt aus: „Das heißt aber nicht, dass wir uns zurücklehnen und auf die Ministerin vertrauen. Unsere Protestmaßnahmen gehen weiter, bis etwas Verbindliches vorliegt.“

Lenz kündigt indes weitere konkrete Maßnahmen an: „Nächste Woche werden wir erneut die Öffentlichkeit über die Gefahren von Einsparungen informieren. Wir wollen endlich Fakten statt Gerüchte.“

(Schluss)

GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit

AUVA
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
Dipl. Wirtsch. Ing. (FH) Erik Lenz
Vorsitzender des Zentralbetriebsrates



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