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Unterschriften-Aktion: NEIN zu 12 Stunden Arbeit am Tag - egal in welcher Form! Die Wirtschaft will noch mehr "Flexibilität", d.h. Arbeiten auf Abruf und das möglichst billig. Deshalb will sie die dzt. mögliche höchste tägliche Arbeitszeit von 10 auf 12 Stunden erhöhen. Im Metaller KV von 2015 hat die Gewerkschaft ProGE und GPA-djp dem schon bei "aktiver Reisezeit" zugestimmt und damit gefährlich die Tür zur Durchlöcherung des Arbeitszeitgesetzes gegeben. Unternehmer der Chef-Verhandler der Elektro/nik/-Industrie freuen sich und der NEOS-Hotelier Schellhorn sieht darin einen sehr guten Anfang für eine Ausweitung. Und die Gerkschaftsspitze? Die ist bereit dafür, wenn die Unternemerseite die 6. Urlauswoche für alle nach 25 Dienst/Arbeits-Jahren (!) zustimmt. Ein ungleiches Geschäft auf Kosten von Zeit und Gesundheit der arbeitenden Menschen. Daher NEIN zu 12 Stunden Arbeit am Tag - egal in welcher Form! Unterschreiben, kopieren, downloaden und weiterverbreiten. Danke!
UNTERSCHRIFTENAKTION - Für die Erhaltung des öffentlichen Gesundheitssystems Für die Sanierung der Banken wird der Masse der Bevölkerung unter dem Vorwand der "Budgetsanierung" tief in die Taschen gegriffen. Gespart wird bei den Benachteiligsten und finanziell Schwächsten statt bei den Vermögenden, bei Pfelgegeld, bei Bildung, Pensionen und Gesundheit. Die Sozialversicherung wird weiter ausgehungert und auf Schwächung, Zerschlagung und Privatisierung des öffentlichen Gesundheitssystems hingearbeitet. Statt Gesundheit steht immer mehr das Geschäft mit der Gesundheit im Vordergrund der diversen "Experten" und "Gesundheitsökonomen". Dagegen müssen und wollen wir uns zur Wehr setzen. |