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WIEN - Plattform-Treffen 12. Jänner 2005 EINLADUNG zum Treffen der PLATTFORM proSV - Keine Zerschlagung der Sozialversicherung Jetzt sind die Belastungen des "Gesundheitspaketes" in Kraft. Und die Regierung tut mit "ihrem" Hauptverband und ihrem Konzept der "Gesundheitsplattformen" weiter daran arbeiten, den Versicherten das Geld aus der Tasche zu ziehen um private Gesundheitsanbeiter und Versicherungen noch mehr ins Gesundheitsgeschäft zu bringen. Durch steigende Arbeitslosigkeit und Regierungsmaßnahmen werden die Einnahmen der Krankenkassen weiter sinken. Das wird weiterhin zum Vorwand genommen von der Unfinanzierbarkeit des Gesundheitssystems zu reden und nach "privaten Rettern" zu rufen. Ist also für die Gesundheitspolitik kein Geld da? Nein man muss es sich nur dort holen, wo es liegt, oder von denjenigen zu denen das Geld der Versicherten umgeleitet wird. Hinweis dazu: Artikel "Kranke Gesundheitspolitik" aus A&W auf der proSV-Homepage: http://www.prosv.akis.at << zum Inhalt |