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Hauptverband - "NEU" - Diktat der Wirtschaft

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AUFGABE UND ZIELSETZUNG

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Die Plattform "proSV - Keine Zerschlagung der Sozialversicherung" ist eine österreichweit organisierte Plattform von BetriebsrätInnen, Versicherten und UnterstützerInnen, trifft sich regelmäßig, setzt Aktivitäten und hat Kontakte in den Bundesländern und hat sich im Jahr 2001 gebildet.

Träger der Plattform ist das "Österreichische Solidatitätskomitee (ÖSK).

Wer ist das Österreichische Solidaritätskomitee?

1981 haben 10.000 Menschen aus der ganzen Region Judenburg in der Steiermark für die Erhaltung
des Stahlstandortes demonstriert und so ihren Willen durchgesetzt. Zur Unterstützung der kämpfenden Arbeiter hat sich damals das "Österreichische Solidaritätskomitee" gegründet, weil der Widerstand gegen die Zusperrer und Sanierer im Interesse aller arbeitenden Menschen liegt und die Betroffenen nicht alleingelassen werden dürfen.

Wir sind ein Forum von Kolleginnen und Kollegen, die wieder mehr sozialistische Grundsätze
und Denkweise in ihrer gewerkschaftlichen Arbeit für die Rechte der arbeitenden Menschen als ihre Richtschnur sehen.

Das "Österreichische Solidaritätskomitee" erhält sich ausschließlich von Mitgliedsbeiträgen
und von den Spenden seiner Aktivisten, Abonnenten und Unterstützer.


Die Zeitschrift des ÖSK: "Solidarität - unsere Chance" kann bezogen werden:

* Einmalig als Probenummer zum Testen

* Wer an Infomaterial oder an Treffen interessiert ist, schreibt uns bitte an:

* E-Mail: oesolkom@gmx.at

Die Plattform proSV Keine Zerschlagung der Sozialversicherung hat sich im Jahr 2001 als österreichweite BetriebsrätInnenplattform gebildet. Anlass war die „Reform " des „Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger " und die Absetzung von Präsident Hans Sallmutter durch die fpövp-Regierung. 55.000 Menschen unterschrieben in zwei Monaten gegen die Zerschlagung der Sozialversicherung. Der ÖGB sah sich aufgrund dieses Protestes und der Forderung der Plattform nach einer österreichweiten Betriebsr&#xE4;tInnenkonferenz veranlasst, zu eine Demonstration aufzurufen. Über 50.000 Menschen nahmen daran teil und lehnten einhellig die Angriffe auf Demokratie und Sozialstaat ab. Im Herbst 2001 folgte die ÖGB-Urabstimmung.

Die Plattform ist ein Netzwerk von Menschen, die aus den verschiedensten Betrieben und Branchen, als Beschäftigte, Belegschaftsvertreter oder als betroffene Versicherte Solidarität und Unterstützung üben und die Bevölkerung aufklären, was eine Zerschlagung der Sozialversicherung für uns alle bedeuten würde. Versicherte sind wir alle - und alle betroffen von den geplanten „Reformen“.

Deshalb laden wir alle Interessierten zur Mitarbeit ein. Gegen die Macht der Medien können die vielen Einzelnen, die sich aktiv einschalten und direkt oder indirekt zusammenarbeiten als wirkliches Massenmedium wirken. Jeder dort wo er lebt und arbeitet. Damit und mit Hilfe der neuen Medien können wir unseren Einsatz verstärken und vergrößern und entsprechende Wirkung erzielen. Arbeiten Sie mit im Netzwerk. Gemeinsam statt einsam!
Wir treffen einander regelmäßig und tauschen unsere Informationen und Erfahrungen aus.

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HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die "Plattform proSV" übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegenüber der "Plattform proSV", welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.




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